NetteBad Hallenbad Nettetal Kaldenkirchen

Kaldenkirchener Hallenbad und Saunalandschaft Finlantis öffnen wieder

Am Montag, 14. Juni öffnet das NetteBad wieder seine Türen. Die benachbarte Saunalandschaft empfängt ab Dienstag, 15. Juni ihre ersten Gäste. Zur Wiedereröffnung gibt es einiges zu beachten: Der Einlass ist nur mit dem Nachweis eines negativen Corona-Tests (nicht älter als 48 Stunden), eines vollständigen Impfschutzes, welcher mehr als 14 Tage zurückliegt oder der Genesung möglich. Kinder bis zum Schuleintritt sind von der Testpflicht befreit. Die Nachweise über den Test, die Impfung oder die Genesung müssen in digitaler oder Papierform in Kombination mit einem Lichtbildausweis vorgelegt werden. „Nach der Corona-Zwangspause dürfen wir in unserem Kaldenkirchener Hallenbad und der Saunalandschaft Finlantis wieder Gäste willkommen heißen“, freuen sich Stadtwerke-Geschäftsführer Norbert Dieling und Betriebsleiter Thomas Lamers. „Bahnen schwimmen und Saunieren ist dann zunächst unter bestimmten Auflagen wieder möglich.“

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Ein halbes Jahrhundert Stadtwerke Nettetal

Eigentlich beginnt die Erfolgsgeschichte schon im Jahr 1887, als das Steinkohlegaswerk der Firma Niedeck auf der oberen Breyeller Straße rund 100 Familien mit Gas versorgt, damit sie kochen und heizen können. Es folgen Gasanstalten und Wasser- und Elektrizitätswerke für die gesamte Region. Schließlich werden die Stadtwerke Nettetal am 24. Juni 1971 nach dem Zusammenschluss der Städte Kaldenkirchen, Lobberich und der Gemeinden Breyell, Hinsbeck und Leuth zur Stadt Nettetal gegründet. Innerhalb von 50 Jahren haben sich die Stadtwerke vom kleinen Versorger zum erfolgreichen mittelständischen Unternehmen und Vorreiter in Klimaschutzprojekten entwickelt. Aufgrund der Corona-Lage gibt es im Jubiläumsjahr statt einer großen Feier einige Mitmachaktionen wie das Jubiläumsquiz im Juni oder der Test von E-Lastenfahrrädern.

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Baumpflanzung Grenzwald Klimaschutz

3.650 Bäume für nachhaltigen Klimaschutz gepflanzt

Mit über 60 Hektar Wald sind die Stadtwerke Nettetal einer der größten Waldbesitzer in Nettetal. Der größte Teil dieser Flächen liegt im Kaldenkirchen Grenzwald, kleinere Flächen befinden sich an den Wasserwerken Lobberich und Breyell. Um die ökologische Vielfalt dieser Waldflächen zu erhöhen und auch die Grundwasserneubildung positiv zu beeinflussen, sind die Stadtwerke Nettetal bestrebt, die Kieferbestände allmählich in Laubmischwälder mit einem geringen Nadelholzanteil umzubauen. Daher hat der lokale Versorger alleine in der letzten Pflanzperiode von November bis April insgesamt 3.650 neue Bäume gepflanzt.

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